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Zur Genehmigung des LNG-Terminals Lubmin
Freitag 13. Januar 2023
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Umwelt, Wirtschaft, Mecklenburg-Vorpommern
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Von WWF
WWF: „Umweltschäden durch Shuttle-Schiffsverkehr müssen ausgeglichen werden“
Morgen wird die vorläufige Genehmigung für den Betrieb des Flüssiggas-Terminals in Lubmin durch das Unternehmen Deutsche Regas offiziell übergeben. Demnach werden Tankerschiffe das LNG im 24-Stundenbetrieb durch den flachen Greifswalder Bodden nach Lubmin transportieren. Dr. Finn Viehberg, Leiter des WWF-Ostseebüros, kommentiert: „Unstrittig ist, dass ...
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DIE LINKE NRW grautuliert Eva-Maria Kröger zur Wahl in Rostock
Dienstag 29. November 2022
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Linksparteidebatte, NRW, Mecklenburg-Vorpommern
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Von DIE LINKE. NRW
DIE LINKE NRW gratuliert Eva-Maria Kröger zur Wahl als Oberbürgermeisterin von Rostock. Mit großer Freude hat der Landesvorstand die Ergebnisverkündung am letzten Sonntag beobachtet. Dass Eva-Maria sich in der Stichwahl deutlich durchsetzen konnte ist für den Landesvorstand NRW ein deutliches Anzeichen, dass eine lebenspraktische linke Politik Menschen begeistert.
Sebastian Merkens, Landesgeschäftsführer der Partei DIE LINKE NRW, erklärt dazu, dass ...
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Atommüll-Lager Lubmin: BUND fordert mehr Sicherheit bei Zwischenlagerung
Montag 31. Oktober 2022
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Umwelt, Mecklenburg-Vorpommern, TopNews
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Jüngste Ereignisse im Ostsee-Raum belegen Dringlichkeit des Schutzes vor Angriffen
Von BUND
Anlässlich des Erörterungstermins für den Neubau des Zwischenlagers Nord in Lubmin an diesem Dienstag bekräftigt der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Forderung einer Neubetrachtung der deutschen Atommüll-Zwischenlagerung. Die bundesdeutschen hochradioaktiven Abfälle lagern in 16 teils hochproblematischen Zwischenlagern, die den gebotenen ...
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Nach Gerichtsprozess: Pipeline erneut gestört
Dienstag 18. Oktober 2022
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Bewegungen, Umwelt, Mecklenburg-Vorpommern
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Von Letzte Generation
Vor genau einer Woche hat Raúl Semmler für das mehrmalige Abdrehen von PCK-Pipelines vor Gericht gestanden. Bis zu 250.000 Euro forderte die PCK. Semmler steht daher nun vor dem finanziellen Ruin, im Falle einer Zahlungsunfähigkeit droht ihm eine Ersatzfreiheitsstrafe. Trotzdem haben vier Unterstützer:innen der Letzten Generation die Ölpipeline zwischen Rostock und Schwedt gerade wieder gestört.
„Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir können ...
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